Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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RESA

Seit dem 1. Februar 2009 befindet sich das RapidEye-System im operativen Einsatz und liefert Daten für kommerzielle und wissenschaftliche Nutzer sowie für das RapidEye Science Archive-Projekt (RESA).
Auf Grundlage des zwischen der RapidEye AG und dem DLR geschlossenen Kooperationsvertrages wird der deutschen Wissenschaft eine kostenlose Nutzung von RapidEye-Daten für wissenschaftliche, nicht-kommerzielle Zwecke zugesichert. Das zur Verfügung stehende Datenkontingent beträgt 29,4 Mio. km² und wird durch das Projekt für wissenschaftliche vergeben.
Das Ziel des Projektes ist der Stimulation der wissenschaftlichen Nutzung von RapidEye-Daten in Geo- und Umweltwissenschaft, so dass die gewonnenen Ergebnisse in eine ökonomisch verwertbare Nutzung von RapidEye-Daten überführt werden können.
Nach einem Jahr Projektlaufzeit sollen der Nutzer-gemeinschaft nun erste Ergebnisse ausgewählter Anwendungsprojekte vorgestellt werden. Zudem soll mit diesem Workshop der wissenschaftliche Austausch angeregt werden, um einerseits neue Projektideen zu initiieren und andererseits neue Interessenten für das RESA-Projekt zu gewinnen. Es werden neue Informationen zur RapidEye-Mission und zum RESA-Projekt vermittelt und Neueinsteiger können an konkreten Anwendungsbeispielen aus den präsentierten Projekten das Potential der RapidEye-Daten einschätzen.

Quelle: resa.dlr.de

RESA Workshop Neustrelitz 25.03.10

Der Workshop in Neustrelitz soll den Status und  einen Überblick über  das RESA-Projekt geben. Vorträge der Nutzer  über die Erfahrungen  mit den RapidEye-Daten betraffen Bereiche wie  Monitoring von  Regenwald, Trockenrasengebiete, arktischer Vegetation  bis hin zu  Beschreibung von urbanen Gebieten. Die Fachgruppe Halle  zeigte die  Entwicklungen im Bereich der Stressdetektion von  Schwermetallen in  Flußauen.

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2. RESA-Workshop

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